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Prozessvorschau des Landgerichts für September 2025

HILDESHEIM. Auf den folgenden Seiten finden Sie die Ankündigung der Hauptverhandlungstermine in den für die Öffentlichkeit bedeutsamen Verfahren des Landgerichts Hildesheim sowie des Amtsgerichts Hildesheim (alle Angaben ohne Gewähr!):

Die Prozessvorschau kann auch als PDF-Dokument heruntergeladen werden: Prozessvorschau für September 2025


Verfahren der Strafkammern des Landgerichts

Strafkammer 1 (als Schwurgerichtskammer):

seit 19.12.2024

14.00 Uhr

Saal 134

Az.: 12 Ks 17 Js 1815/24

Fortsetzung:

07.01., 10.01., 13.01., 17.01., 30.01., 06.02., 12.02., 17.02., 24.02., 07.03., 14.03., 20.03., 24.03., 03.04., 07.04., 23.04., 28.04., 05.05., 12.05., 15.05., 28.05., 13.06., 20.06., 25.06., 04.07., 07.07., 14.07., 12.08., 14.08., 21.08., 04.09., 09.09., 16.09., 25.09., 09.10 und 13.10.2025, jeweils 09.00 Uhr in Saal 134

Tatort:

Peine

Tatzeit:

Februar bis Mai 2024

Zur Last gelegte Tat:

versuchte besonders schwere Brandstiftung, versuchter Mord in Tateinheit mit versuchter besonders schwerer Brandstiftung, Anstiftung

Einem 26-jährigen sowie einem 51-jährigen Angeklagten wird vorgeworfen, am 14.03.2024 jeweils einen sog. „Molotowcocktail“ gegen die Fassade eines Wohnhauses geworfen zu haben. Es sei zu einem Brand an der Fassade des Hauses gekommen. Bevor das Innere des Gebäudes in Brand geraten sei, habe der Brand gelöscht werden können.

Ferner wird dem 51-jährigen sowie einem 34-jährigen Angeklagten vorgeworfen, am 09.05.2024 erneut das zuvor genannte Haus aufgesucht und jeweils einen sog. „Molotowcocktail“ durch Fenster im Erdgeschoss in das Haus geworfen zu haben. Die beiden Angeklagten sollen hierbei billigend in Kauf genommen haben, dass Bewohner des Hauses bei der erwarteten Inbrandsetzung zu Tode kommen könnten und zudem bewusst ausgenutzt haben, dass die Bewohner zur Tatzeit noch geschlafen hätten. Die Bewohner des Hauses seien durch den Lärm, der durch die Zerstörung der Scheiben entstanden sei, wach geworden. Ihnen sei es gelungen, die Flammen zu löschen, bevor das Gebäude in Brand geraten sei.

Den weiteren drei Angeklagten im Alter von 35, 36 und 38 Jahren wird vorgeworfen, die anderen Angeklagten zu den oben beschriebenen Taten angestiftet zu haben.



seit 25.08.2025

9.00 Uhr

Saal 149

Az.: 12 Ks 26 Js 8877/25

Fortsetzung:

26.08. (Saal 149), 03.09., 08.09., 17.09., 19.09., 26.09., 01.10., 10.10., 27.10., 03.11., 07.11., 01.12., 08.12. und 11.12.2025, jeweils 9.00 Uhr in Saal 134 (soweit nicht anders angegeben)

Tatort:

Edemissen

Tatzeit:

Februar 2025

Zur Last gelegte Tat:

versuchter Mord, Totschlag

Dem 40-jährigen Angeklagten wird vorgeworfen, seine ehemalige Lebensgefährtin mittels stumpfer Gewalt getötet zu haben. Er soll wiederholt mit einem Brecheisen gegen den Kopf der Geschädigten geschlagen und sie eine Treppe heruntergestoßen haben. Die Geschädigte soll infolge der Verletzungen am Tatort verstorben sein.

Einige Tage zuvor soll der Angeklagte bereits versucht haben, die Geschädigte zu töten. Er soll in den Wasserbehälter der Kaffeemaschine im Haus der Geschädigten ein hochgiftiges Insektizid gefüllt haben. Die Geschädigte soll dies jedoch nach Zubereitung des Kaffees bemerkt und daher das Getränk nicht konsumiert haben.



Strafkammer 3 (als große Jugendstrafkammer):

29.09.2025

9.00 Uhr

Saal 147

Az.: 14 KLs 9 Js 50163/23

Fortsetzung:

01.10. und 08.10.2025, jeweils 9.00 Uhr in Saal 147

Tatort:

Hildesheim

Tatzeit:

November 2023

Zur Last gelegte Tat:

Besonders schwerer Raub

Die 28-jährige Angeklagte soll abends in der gemeinsam bewohnten Wohnung den Zeugen gebeten haben, sich auf den Sessel zu setzen. Daraufhin soll der 16-jährige Angeklagte von hinten an den sitzenden Zeugen herangetreten sein und ein Messer mit beiden Händen über den Kopf des Zeugen geführt und in Richtung des Halses des Zeugen gedrückt haben. Der 16-jährige Angeklagte soll das Mobiltelefon des Zeugen an sich genommen haben. Er soll den Zeugen auch aufgefordert haben, ihm eine Geldbörse zu geben. Die 28-jährige Angeklagte soll schließlich die Bankkarte des Zeugen an sich genommen und den Zeugen aufgefordert haben, die PIN zu nennen. Bei einem anschließenden Gerangel soll der 16-jährige Angeklagten den Zeugen mit der Faust ins Gesicht geschlagen und mit dem Messer in den Oberschenkel des Geschädigten geschlagen haben. Der 16-jährige Angeklagte soll ferner gedroht haben, die Katzen des Zeugen zu töten.




Strafkammer 9 (als allgemeine große Strafkammer):

01.09.2025

09.00 Uhr

Saal 149

Az.: 20 KLs 16 Js 7696/25

Fortsetzung:

10.09, 15.09 und 19.09.2025 (Saal 137), jeweils 9.00 Uhr in Saal 149 (soweit nicht anders angegeben)

Tatort:

Sarstedt

Tatzeit:

Dezember 2024

Zur Last gelegte Tat:

Besonders schwerer Raub

Der 23-jährige Angeklagte soll in einer Rossmann-Filiale in Sarstedt die an der Kasse sitzende Zeugin aufgefordert haben, ihm das Geld aus der Kasse zu geben. Dabei soll er ein Messer in der Hand gehabt haben. Die Zeugen soll die Kasse geöffnet und der Angeklagte soll circa 900 Euro Bargeld an sich genommen haben.


22.09.2025

09.00 Uhr

Saal 149

Az.: 20 KLs 18 Js 45412/22

Fortsetzung:

24.09. und 02.10.2025, jeweils 9.00 Uhr in Saal 149

Tatort:

Diekholzen und Schellerten

Tatzeit:

August 2022 und Dezember 2023

Zur Last gelegte Tat:

Handeltreiben mit Betäubungsmitteln und Cannabis in nicht geringer Menge, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Versuchte Körperverletzung, Bewaffnetes Handeltreiben mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge

Dem 35-jährigen Angeklagten wird vorgeworfen, im August 2022 im Wohnhaus seiner Lebensgefährtin Marihuana und Betäubungsmittel gelagert zu haben, um dies gewinnbringend an Dritte weiterzuveräußern.

Bei einem durch den Angeklagten ausgelösten Polizeieinsatz soll sich der Angeklagte gegen eine polizeiliche Maßnahme gesperrt und versucht haben, die Polizeibeamte zu schlagen, zu treten und zu beißen. Bei einer anschließenden Durchsuchung soll erneut Betäubungsmittel aufgefunden worden sein, die der Angeklagte gewinnbringend habe weiterveräußern wollen. Darüber hinaus seien in unmittelbarer Nähe zu den Betäubungsmitteln vier Druckluft-/Federdruckgaswaffen, drei Reizstoffsprühgeräte, eine Elektroimpulswaffe, ein Schlagring, zwei Totschläger, eine Nagelpistole sowie mehrere Messer und eine Druckluftpumpe mit Gummigeschoss gefunden worden.




Strafkammer 10 (als große Wirtschaftsstrafkammer):

05.09.2025

10.00 Uhr

Saal 27

Az.: 21 KLs 5413 Js 66088/25

Fortsetzung:

10.09. (Saal 142), 17.09. (Saal 147), 18.09. (Saal 134), 19.09. (Saal 27) und 26.09.2025 (Saal 145), jeweils 10.00 Uhr

Tatort:

Neustadt am Rübenberge und anderenorts

Tatzeit:

Mai bis November 2023

Zur Last gelegte Tat:

Beihilfe zu Betrug in Tateinheit mit Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt

Dem Angeklagten wird vorgeworfen, den gesondert Verfolgten zur Begehung von Betrug in Tateinheit mit Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt Hilfe geleistet zu haben. Die gesondert Verfolgten sollen Schwarzlohnzahlungen geleistet haben, für die sie Scheinrechnungen benötigt haben sollen. Diese Scheinrechnungen sollen von einer Gesellschaft, deren Geschäftsführer der Angeklagte gewesen sein soll, ausgestellt worden sein. Er soll ferner überwiesene Gelder in nahezu identischer Höhe in bar abgehoben und zurück zu der Gesellschaft, die die Überweisung getätigt hatte, gebracht haben, um das sog. „kickback-Verfahren“ abzuschließen.



Strafkammer 11 (als große Jugendstrafkammer):

29.09.2025

09.30 Uhr

Saal 134

Az.: 22 KLs 10 Js 10272/25

Fortsetzung:

07.10. (Saal 134) und 09.10.2025 (Saal 147), jeweils 9.30 Uhr

Tatort:

Lehrte und anderenorts

Tatzeit:

August 2023 bis März 2025

Zur Last gelegte Tat:

Nötigung, versuchte Nötigung, sexuelle Nötigung, sexueller Übergriff mit Gewalt, Vergewaltigung, versuchte Erpressung

Dem 22-jährigen Angeklagten wird vorgeworfen, in den vergangenen Jahren über diverse soziale Medien, unter anderem Instagram und Snapchat, junge Frauen kontaktiert und dazu gebracht zu haben, ihm Nacktfotos von sich zu übersenden, welche er abgespeichert haben soll. In der Folge soll er den jungen Frauen angekündigt haben, die entsprechenden Fotos an deren Freunde und Familie zu übersenden, sollten sie ihm nicht weitere Nacktfotos von sich übersenden oder unterschiedlichsten – sexuellen und/oder sadistischen – Forderungen seinerseits bei persönlichen Treffen nicht nachkommen. Die Zeuginnen sollen seinen Forderungen zum Teil nachgekommen sein und als Folge an erheblichen Schmerzen gelitten haben.

Dem Angeklagten werden insgesamt 8 Straftaten vorgeworfen.



Strafkammer 16 (als allgemeine große Strafkammer):

seit 04.07.2025

09.00 Uhr

Saal 134

Az.: 26 KLs 52 Js 50323/24

Fortsetzung:

25.07., 11.08., 19.08., 25.08., 01.09 und 10.09.2025, jeweils um 9.00 Uhr in Saal 134

Tatort:

Gifhorn und anderenorts

Tatzeit:

Dezember 2024 bis Januar 2025

Zur Last gelegte Tat:

schwerer Bandendiebstahl

Den insgesamt vier Angeklagten im Alter zwischen 26 und 38 Jahren wird vorgeworfen, sich aufgrund eines gemeinsamen Tatentschlusses, der auch die Verübung zukünftiger fortgesetzter Diebstahltaten von hochwertigen Kraftfahrzeugen umfasst haben soll, zu einer Bande zusammengeschlossen, um in Gifhorn und anderen Orten in Niedersachsen hochwertige Kraftfahrzeuge, die mit einem Keyless-Go-System ausgestattet waren, mittels RSA-Methode, Funkwellenverlängerer, zu entwenden und über unterschiedliche Grenzübergänge nach Polen zu verbringen. Die Anklage umfasst insgesamt 11 Straftaten. Durch die zur Last gelegten Taten sollen die Angeklagten Kraftfahrzeuge im Wert von circa 182.000,00 € erlangt haben.



16.09.2025

09.00 Uhr

Saal 149

Az.: 26 KLs 16 Js 14019/22

Fortsetzung:

24.09.2025, um 9.00 Uhr in Saal 134

Tatort:

Wahrenholz und Gifhorn

Tatzeit:

Februar bis Juli 2022

Zur Last gelegte Tat:

Versuchte räuberische Erpressung, Körperverletzung, Beleidigung

Die Staatsanwaltschaft hat im sog. Sicherungsverfahren beantragt, den Beschuldigten wegen seiner fortbestehenden Gefährlichkeit dauerhaft in einem psychiatrischen Krankenhaus unterzubringen. Nach dem vorläufigen Gutachten eines psychiatrischen Sachverständigen habe der Beschuldigte infolge einer psychischen Erkrankung bei der ihm vorgeworfenen Tat im Zustand der Schuldunfähigkeit gehandelt.

Dem 36-jährigen Beschuldigten wird vorgeworfen, eine Zeugin aufgefordert zu haben, die Haustür zu öffnen und ihm ihre Autoschlüssel für ihren Pkw zu geben. Er soll ihr dabei gedroht haben, sie ansonsten zu töten.

Zu einem anderen Zeitpunkt soll der Beschuldigte eine Zeugin mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen haben.

Bei einem Polizeieinsatz soll der Beschuldigte einem Polizeibeamten gezielt ins Gesicht gespuckt haben.

Es kommt in Betracht, dass die Strafkammer aufgrund der Gefahr künftiger erheblicher Straftaten die Unterbringung des Beschuldigten in einem psychiatrischen Krankenhaus anordnen wird.


Amtsgericht Hildesheim:

Strafrichter bzw. Schöffengericht

08.09.2025

13.00 Uhr

Saal 125

Az.: 108 Ls 8363 Js 86856/24

Tatort:

Söhlde

Tatzeit:

Januar 2024

Zur Last gelegte Tat:

Besitz kinderpornographischer und jugendpornographischer Inhalte

Anlässlich einer Durchsuchung sollen bei dem 39-jährigen Angeklagten insgesamt 1725 kinderpornographische und 131 jugendpornographische Dateien aufgefunden worden sein.



15.09.2025

10.00 Uhr

Saal 125

Az.: 128 Ls 25 Js 44748/24

Tatort:

Hildesheim

Tatzeit:

August 2024

Zur Last gelegte Tat:

Versuchte räuberische Erpressung, Körperverletzung

Der 51-jährige Angeklagte soll den Zeugen aufgefordert haben, ihm all sein Geld zu geben und sodann den Zeugen mehrfach auf den Hinterkopf geschlagen haben. Der Zeuge soll dem Angeklagten jedoch das Geld nicht gegeben haben. Der Zeuge soll Schmerzen und eine blutende Wunde erlitten haben.





17.09.2025

10.15 Uhr

Saal 125

Az.: 105 Ls 15 Js 13460/22

Fortsetzung:

18.09., 24.09. und 25.09.2025, jeweils 10.15 Uhr in Saal 16

Tatort:

Harsum und anderenorts

Tatzeit:

Oktober 2021 bis April 2022

Zur Last gelegte Tat:

Betrug

Dem 28-jährigen Angeklagten wird vorgeworfen, mit diversen Car-Sharing und einem E-Scooter Unternehmen Verträge über die Nutzung von Fahrzeugen abgeschlossen zu haben, obwohl er von Anfang an beabsichtigt haben soll, die Nutzung selbiger nicht zu bezahlen. Dem Angeklagten werden insgesamt 16 Straftaten zur Last gelegt. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten vor, sich durch die Taten eine Einnahmequelle von einigem Umfang und einiger Dauer verschafft und damit gewerbsmäßig gehandelt zu haben. Der Angeklagte soll durch die Taten einen Betrag von insgesamt 12.536,33 € erlangt haben.



Wichtige Hinweise

Die jeweilige Hauptverhandlung dient der Klärung, ob die mit einer Anklageschrift erhobenen Vorwürfe zutreffen oder nicht. Für Angeklagte in Strafverfahren gilt bis zu einer rechtskräftigen Verurteilung die Unschuldsvermutung.

Das Fotografieren sowie das Anfertigen von Film- und Tonaufzeichnungen ist in den Justizgebäuden nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Präsidenten des Landgerichts oder (für Inhaber eines Presseausweises) der Pressestelle des Landgerichts zulässig. Bilder und Aufnahmen von Angeklagten eines Strafprozesses sind nur zulässig, wenn diese unter Beachtung der Persönlichkeitsrechte (in anonymisierter Form; gepixelt o.ä.) veröffentlicht werden. Bild-, Ton- oder Filmaufnahmen während der Sitzung sind nicht zulässig. Anwesende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Wachtmeisterdienstes sind ebenfalls zu anonymisieren.

Die mitgeteilten Hauptverhandlungstermine sind öffentlich, soweit nichts anderes angegeben ist oder das jeweilige Gericht zum Schutz der Privatsphäre von Beteiligten bzw. im Interesse jugendlicher oder heranwachsender Angeklagter etwas anderes entscheidet.

Da eine inhaltliche Terminberichterstattung seitens der Pressestelle aus organisatorischen, aber auch aus rechtlichen Gründen (Gleichbehandlungsgebot) grundsätzlich nicht möglich ist, werden Medienvertreter/innen dringend gebeten, an den Sie interessierenden Sitzungen selbst teilzunehmen. Auskünfte aus nicht öffentlichen Verhandlungen müssen zur Wahrung des Persönlichkeitsschutzes auf den jeweiligen Verfahrensstand und das Ergebnis beschränkt bleiben. Weitere persönliche oder inhaltliche Einzelheiten aus den Anklageschriften dürfen vor Beginn der jeweiligen Hauptverhandlung von Rechts wegen nicht veröffentlich werden. Es wird daher gebeten, von diesbezüglichen Anfragen abzusehen.

Alle Angaben sind ohne Gewähr! Etwaige Terminänderungen, Terminsaufhebungen oder Saalverlegungen sowie die Anordnung weiterer Termine bleiben vorbehalten. Sie können unter Angabe des Aktenzeichens unmittelbar bei der jeweiligen Serviceeinheit abgefragt werden, mit der Sie die Vermittlung unter (0 51 21) 968-0 verbindet.

Informationen zum Standort einzelner Sitzungssäle finden Sie hier.


Mit freundlichen Grüßen,

Dr. Janina Schaffert

Pressesprecherin



Artikel-Informationen

erstellt am:
27.08.2025

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