Artikel-Informationen
erstellt am:
27.11.2024
Ansprechpartner/in:
Herr Jörg Heinemann
Landgericht Hildesheim
Pressesprecher
Kaiserstraße 60
31134 Hildesheim
Tel: 0 51 21 / 968 - 472
HILDESHEIM. Auf den folgenden Seiten finden Sie die Ankündigung der Hauptverhandlungstermine in den für die Öffentlichkeit bedeutsamen Verfahren des Landgerichts Hildesheim sowie des Amtsgerichts Hildesheim (alle Angaben ohne Gewähr!):
Die Prozessvorschau kann auch als PDF-Dokument heruntergeladen werden: 19-2024 Prozessvorschau Dezember 2024.pdf
Verfahren der Strafkammern des Landgerichts
Strafkammer 1 (als Schwurgerichtskammer bzw. große Strafkammer):
seit 01.08.2024 |
09.00 Uhr |
Saal 134 |
Az.: 12 KLs 12 Js 18186/17 |
Fortsetzung: |
05.08., 07.08., 15.08., 22.08., 26.08., 02.09., 05.09., 12.09., 19.09., 02.10., 17.10., 21.10., 24.10., 28.10., 30.10., 07.11., 11.11., 13.11., 15.11., 03.12., 04.12., 09.12., 11.12., 13.12., 17.12. (Saal 149), 19.12.2024, 06.01., 09.01., 16.01., 20.01., 23.01. und 29.01.2025, soweit nicht anders angegeben jeweils 09.00 Uhr in Saal 134 |
||
Tatort: |
Eime und Hildesheim |
||
Tatzeit: |
September 2012 bis Dezember 2016 |
||
Zur Last gelegte Taten: |
Gewerbsmäßiger Betrug in Tateinheit mit gewerbsmäßiger Urkundenfälschung |
Dem 65-jährigen Angeklagten wird vorgeworfen, im Zeitraum von September 2012 bis Dezember 2016 in seiner Funktion als Pastor einer Kirchengemeinde in Eime (Landkreis Hildesheim) sowie als Vorstandsmitglied des Kirchenverbandes Elze-Eime in 163 Fällen gefälschte oder fingierte Quittungen und Rechnungen mit dem Ziel der Erstattung durch das Kirchenamt Hildesheim eingereicht zu haben, um sich dadurch eine dauerhafte zusätzliche Einnahmequelle zu verschaffen. Die Anschaffung der in den Rechnungen bezeichneten Gegenstände soll nicht durch einen Beschluss des Kirchenvorstands gedeckt gewesen und die Gegenstände bzw. Leistungen auch nicht für den Kirchenverband bestellt worden sein. Diese Umstände und die Vorgänge als solche sollen vom Angeklagten lediglich vorgetäuscht worden sein.
Der Angeklagte soll die gefälschten Belege für die Anschaffung diverser Gegenstände oder die Durchführung diverser Dienstleistungen in zumeist dreistelliger Höhe unter anderem selbst am Computer hergestellt bzw. Unterschriften auf Quittungen gefälscht haben. Die Belege sollen unter anderem Dienstleistungen wie Essenslieferungen, Verbrauchs- und Ausstattungsgegenstände der Gemeinde, Bücher oder Musikinstrumente zum Gegenstand gehabt haben.
Insgesamt soll der Angeklagte durch die Taten einen Geldbetrag in Höhe von 52.327,05 Euro erlangt haben.
seit 06.11.2024 |
13.00 Uhr |
Saal 137 |
Az.: 12 Ks 17 Js 20498/24 |
Fortsetzung: |
25.11., 28.11., 02.12., 05.12., 10.12. (Saal 137), 12.12. und 18.12.2024 (Saal 137), soweit nicht anders angegeben jeweils 09.00 Uhr in Saal 134 |
||
Tatort: |
Burgdorf |
||
Tatzeit: |
Mai 2024 |
||
Zur Last gelegte Tat: |
versuchter Totschlag in Tateinheit mit gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr |
Laut Anklageschrift der Staatsanwaltschaft sei der 33-jährige Angeklagte mit einem Zeugen zusammengetroffen, in dessen Verlauf der Angeklagte den Zeugen mit dem Tode bedroht habe. Im Anschluss habe sich der Zeuge fußläufig entfernt. Daraufhin habe der Angeklagte den Zeugen mit seinem Auto verfolgt. Nach einiger Zeit habe der Angeklagte sein Fahrzeug bei einer Geschwindigkeit von ca. 30-40 km/h gezielt auf den Zeugen gelenkt. Dem Zeugen sei es gelungen, zur Seite zu springen, sodass er von dem Fahrzeug lediglich im Bereich des linken Unterschenkels und Fußes getroffen worden sei.
Sodann sei der Angeklagte weiter zu einem Lokal gefahren und sei dort auf zwei weitere Zeugen getroffen, die er in der Folge auch beleidigt habe. Als einer der Zeugen auf den Angeklagten zugegangen sei, habe der Angeklagte sein Fahrzeug beschleunigt und aus kurzer Distanz auf den Zeugen zugefahren. Auch diesem Zeugen sei es gelungen, zur Seite zu springen, sodass er nicht von dem Fahrzeug erfasst worden sei.
19.12.2024 |
14.00 Uhr |
Saal 134 |
Az.: 12 Ks 17 Js 1815/24 |
Fortsetzung: |
07.01. (09.00 Uhr), 10.01., 13.01., 17.01., 30.01., 06.02., 12.02., 17.02., 24.02., 07.03., 14.03., 20.03., 24.03., 03.04., 07.04., 23.04., 28.04., 05.05., 12.05. und 15.05.2025, soweit nicht anders angegeben jeweils 09.30 Uhr in Saal 134 |
||
Tatort: |
Peine |
||
Tatzeit: |
Februar bis Mai 2024 |
||
Zur Last gelegte Tat: |
versuchte besonders schwere Brandstiftung, versuchter Mord in Tateinheit mit versuchter besonders schwerer Brandstiftung, Anstiftung |
Einem 26-jährigen sowie einem 51-jährigen Angeklagten wird vorgeworfen, am 14.03.2024 jeweils einen sog. „Molotowcocktail“ gegen die Fassade eines Wohnhauses geworfen zu haben. Es sei zu einem Brand an der Fassade des Hauses gekommen. Bevor das Innere des Gebäudes in Brand geraten sei, habe der Brand gelöscht werden können.
Ferner wird dem 51-jährigen sowie einem 34-jährigen Angeklagten vorgeworfen, am 09.05.2024 erneut das zuvor genannte Haus aufgesucht und jeweils einen sog. „Molotowcocktail“ durch Fenster im Erdgeschoss in das Haus geworfen zu haben. Die beiden Angeklagten sollen hierbei billigend in Kauf genommen haben, dass Bewohner des Hauses bei der erwarteten Inbrandsetzung zu Tode kommen könnten und zudem bewusst ausgenutzt haben, dass die Bewohner zur Tatzeit noch geschlafen hätten. Die Bewohner des Hauses seien durch den Lärm, der durch die Zerstörung der Scheiben entstanden sei, wach geworden. Ihnen sei es gelungen, die Flammen zu löschen, bevor das Gebäude in Brand geraten sei.
Den weiteren drei Angeklagten im Alter von 35, 36 und 38 Jahren wird vorgeworfen, die anderen Angeklagten zu den oben beschriebenen Taten angestiftet zu haben.
Strafkammer 10 (als 2. große Wirtschaftsstrafkammer):
seit 06.02.2024 |
10.00 Uhr |
Saal 134 |
Az.: 21 KLs 5554 Js 102995/14 |
Fortsetzung: |
08.02., 13.02., 20.02., 22.02., 27.02., 05.03., 07.03., 12.03., 19.03., 09.04., 16.04., 18.04., 23.04., 30.04., 07.05., 14.05., 16.05., 23.05., 28.05., 30.05, 11.06., 13.06., 18.06., 28.06., 22.07., 25.07., 01.08., 06.08., 08.08., 15.08., 20.08., 22.08., 06.09., 30.09., 02.10., 08.10., 22.10., 29.10., 05.11., 12.11., 14.11., 03.12., 05.12. (Saal 32 NG), 10.12., 17.12. und 19.12.2024 (Saal 32 NG), 03.01., 07.01. (Saal 32 NG), 09.01. (Saal 32 NG), 14.01. (Saal 32 NG), 16.01. (Saal 32 NG), 21.01. (Saal 32 NG), 23.01. (Saal 32 NG), 28.01. (Saal 32 NG) und 30.01.2025 (Saal 32 NG), soweit nicht anders angegeben jeweils 10.00 Uhr in Saal 134 |
||
Tatort: |
Hannover |
||
Tatzeit: |
Mai 2007 bis September 2013 |
||
Zur Last gelegte Tat: |
Steuerhinterziehung |
Die Anklagevorwürfe der Anklageschrift der Staatsanwaltschaft Hannover richten sich gegen zwei Männer im Alter von 65 und 71 Jahren sowie gegen zwei Frauen im Alter 57 und 63 Jahren. Der 65-jährige Angeklagte soll als faktischer Geschäftsführer von drei Gesellschaften gehandelt haben, wobei jeweils einer der drei übrigen Angeklagten eingetragener Geschäftsführer der drei Gesellschaften gewesen sei.
Laut Anklageschrift sollen die Gesellschaften jeweils Dienstleistungen im Rahmen von Autovermietungen erbracht sowie An- und Verkäufe von Fahrzeugen getätigt haben. Die Angeklagten sollen die hieraus erzielten Erlöse nicht vollumfänglich dem Finanzamt angegeben und hierdurch Umsatz-, Körperschafts-, Gewerbe- sowie Einkommenssteuer hinterzogen haben. Insgesamt soll ein Steuerschaden in Höhe von 2,6 Millionen Euro entstanden sein.
Strafkammer 11 (als große Jugendkammer):
seit 08.11.2024 |
09.30 Uhr |
Saal 149 |
Az.: 22 KLs 8 Js 19090/24 |
Fortsetzung: |
21.11., 03.12. (09.00 Uhr, Saal 134) |
||
Tatort: |
Hildesheim |
||
Tatzeit: |
Mai 2024 |
||
Zur Last gelegte Tat: |
besonders schwere räuberische Erpressung, besonders schwerer Raub |
Die Staatsanwaltschaft wirft den beiden zur Tatzeit heranwachsenden Angeklagten im Alter von 18 und 21 Jahren vor, verschiedene Raubüberfälle auf Geschäfte im Stadtgebiet begangen zu haben. So sollen die beiden gemeinschaftlich einen Kiosk und eine Tankstelle überfallen haben. Dem 18-jährigen Angeklagten wird zudem vorgeworfen, zwei Mal eine Rossmann-Filiale überfallen zu haben.
Strafkammer 16 (als allgemeine große Strafkammer):
seit 21.10.2024 |
09.00 Uhr |
Saal 149 |
Az.: 26 KLs 808 Js 19825/20 |
Fortsetzung: |
06.11., 13.11., 27.11. (Saal 147), 29.11. (Saal 147), 06.12.2024 (Saal 147), 18.12.2024 (13.30 Uhr, Saal 149) und 08.01.2025 (Saal 137), soweit nicht anders angegeben jeweils 09.00 Uhr in Saal 149 |
||
Tatort: |
Lehrte und anderenorts |
||
Tatzeit: |
November 2018 bis Oktober 2020 |
||
Zur Last gelegte Tat: |
Computerbetrug |
Dem 30-jährigen Angeklagten wird vorgeworfen, unberechtigte Überweisungen von fremden Online-Konten ausgeführt zu haben. Hierzu habe er sich auf nicht mehr aufklärbare Weise die Online-Banking-Zugangsdaten zu den Konten der geschädigten Bankkunden verschafft. Außerdem habe er sich auf verschiedenen Wegen eine zweite SIM-Karte zur Handynummer der geschädigten Bankkunden beschafft, um die von den Banken versendeten TANs empfangen zu können. Schließlich habe der Angeklagte Gelder auf Konten transferiert, auf die er selbst Zugriff gehabt habe. Durch die Taten sei ein Gesamtschaden in Höhe von ca. 391.000,- EUR entstanden.
09.12.2024 |
09.00 Uhr |
Saal 149 |
Az.: 26 KLs 22 Js 18775/23 |
Fortsetzung: |
20.12.2024 und 09.01.2025 (Saal 147), jeweils 09.00 Uhr in Saal 149 |
||
Tatort: |
Hildesheim |
||
Tatzeit: |
Juni 2022 |
||
Zur Last gelegte Tat: |
Besonders schwerer Raub in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung |
Der 25-järhige Angeklagte soll gemeinsam mit einem weiteren Mittäter einem ihm bekannten Zeugen in einem Park in der Nähe der Siemensstraße in Hildesheim ausgeraubt haben. Hierbei soll der Angeklagte mit einem Schlagstock auf den Hinterkopf des Zeugen geschlagen haben, wodurch der Zeuge das Bewusstsein verloren habe. Im Anschluss habe der Angeklagte das Portemonnaie sowie das Smartphone des Zeugen an sich genommen und den bewusstlosen Zeugen zurückgelassen.
Amtsgericht Hildesheim
Schöffengericht
02.12.2024 |
10.00 Uhr |
Saal 16 |
Az.: 128 Ls 21 Js 21149/24 |
Tatort: |
Hildesheim |
||
Tatzeit: |
Mai 2024 |
||
Zur Last gelegte Tat: |
Brandstiftung |
Dem 39-jährigen Angeklagten wird vorgeworfen, zwei Fahrzeuge in einem Parkhaus in Brand gesetzt zu haben, wodurch ein Gesamtschaden in Höhe von ca. 50.000,- EUR entstanden sein soll.
02.12.2024 |
10.30 Uhr |
Saal 125 |
Az.: 101 Ls 6 Js 19379/24 |
Fortsetzung: |
04.12.2024, 10.30 Uhr in Saal 147 |
||
Tatort: |
Hildesheim |
||
Tatzeit: |
Mai 2024 |
||
Zur Last gelegte Tat: |
Raub, versuchte räuberische Erpressung, gefährliche Körperverletzung |
Die Anklage der Staatsanwaltschaft Hildesheim richtet sich gegen vier männliche Angeklagte. Sie sollen u.a. in unterschiedlichen Besetzungen diverse (versuchte) Raubdelikte zum Nachteil unterschiedlicher Zeugen auf dem Bahnhofsvorplatz begangen haben. Einem 20-jährigen Angeklagten werden vier Taten, einem weiteren 20-jährigen Angeklagten drei Taten, einem 16-jährigen Angeklagten zwei Taten und einem 18-jährigen Angeklagten eine Tat vorgeworfen.
04.12.2024 |
09.15 Uhr |
Saal 125 |
Az.: 12 Js 21937/23 |
Fortsetzung: |
18.12.2024, 12.30 Uhr in Saal 125 |
||
Tatort: |
Hildesheim |
||
Tatzeit: |
April 2023 |
||
Zur Last gelegte Tat: |
besonders schwerer räuberischer Diebstahl |
Der 38-jährige Angeklagte soll in einem Einzelhandelsgeschäft verschiedene Flaschen Alkohol gestohlen haben. Als ein Zeuge ihn hierauf angesprochen habe, habe der Angeklagte eine Flasche in die Hand genommen und dem Zeugen gedroht haben, diesen mit der Flasche zu schlagen. Im Anschluss sei der Angeklagte geflüchtet.
12.12.2024 |
09.15 Uhr |
Saal 125 |
Az.: 18 Js 27554/23 |
Tatort: |
Sarstedt |
||
Tatzeit: |
Januar 2023 |
||
Zur Last gelegte Tat: |
Handeltreiben mit Cannabis in nicht geringer Menge |
Der 42-jährige Angeklagte soll im Besitz von ca. 4.200 Gramm Marihuana gewesen sein, um diese gewinnbringend weiterzuveräußern.
18.12.2024 |
10.00 Uhr |
Saal 16 |
Az.: 104 Ls 17 Js 12551/23 |
Tatort: |
Bad Salzdetfurth und Harsum |
||
Tatzeit: |
Juni 2022 bis Mai 2023 |
||
Zur Last gelegte Tat: |
unerlaubtes Veranstalten von Glücksspielen |
Der 52-jährige Angeklagte soll drei Spielhallen ohne behördliche Erlaubnis betrieben haben.
Wichtige Hinweise
Die jeweilige Hauptverhandlung dient der Klärung, ob die mit einer Anklageschrift erhobenen Vorwürfe zutreffen oder nicht. Für Angeklagte in Strafverfahren gilt bis zu einer rechtskräftigen Verurteilung die Unschuldsvermutung.
Das Fotografieren sowie das Anfertigen von Film- und Tonaufzeichnungen ist in den Justizgebäuden nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Präsidenten des Landgerichts oder (für Inhaber eines Presseausweises) der Pressestelle des Landgerichts zulässig. Bilder und Aufnahmen von Angeklagten eines Strafprozesses sind nur zulässig, wenn diese unter Beachtung der Persönlichkeitsrechte (in anonymisierter Form; gepixelt o.ä.) veröffentlicht werden. Bild-, Ton- oder Filmaufnahmen während der Sitzung sind nicht zulässig. Anwesende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Wachtmeisterdienstes sind ebenfalls zu anonymisieren.
Die mitgeteilten Hauptverhandlungstermine sind öffentlich, soweit nichts anderes angegeben ist oder das jeweilige Gericht zum Schutz der Privatsphäre von Beteiligten bzw. im Interesse jugendlicher oder heranwachsender Angeklagter etwas anderes entscheidet.Da eine inhaltliche Terminberichterstattung seitens der Pressestelle aus organisatorischen, aber auch aus rechtlichen Gründen (Gleichbehandlungsgebot) grundsätzlich nicht möglich ist, werden Medienvertreter/innen dringend gebeten, an den Sie interessierenden Sitzungen selbst teilzunehmen. Auskünfte aus nicht öffentlichen Verhandlungen müssen zur Wahrung des Persönlichkeitsschutzes auf den jeweiligen Verfahrensstand und das Ergebnis beschränkt bleiben. Weitere persönliche oder inhaltliche Einzelheiten aus den Anklageschriften dürfen vor Beginn der jeweiligen Hauptverhandlung von Rechts wegen nicht veröffentlich werden. Es wird daher gebeten, von diesbezüglichen Anfragen abzusehen.
Alle Angaben sind ohne Gewähr! Etwaige Terminänderungen, Terminsaufhebungen oder Saalverlegungen sowie die Anordnung weiterer Termine bleiben vorbehalten. Sie können unter Angabe des Aktenzeichens unmittelbar bei der jeweiligen Serviceeinheit abgefragt werden, mit der Sie die Vermittlung unter (0 51 21) 968-0 verbindet.
Informationen zum Standort einzelner Sitzungssäle finden Sie hier.
Mit freundlichen Grüßen,
Jörg Heinemann
Pressesprecher
Artikel-Informationen
erstellt am:
27.11.2024
Ansprechpartner/in:
Herr Jörg Heinemann
Landgericht Hildesheim
Pressesprecher
Kaiserstraße 60
31134 Hildesheim
Tel: 0 51 21 / 968 - 472