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Prozessvorschau des Landgerichts für April 2024

HILDESHEIM. Auf den folgenden Seiten finden Sie die Ankündigung der Hauptverhandlungstermine in den für die Öffentlichkeit bedeutsamen Verfahren des Landgerichts Hildesheim sowie des Amtsgerichts Hildesheim (alle Angaben ohne Gewähr!):

Die Prozessvorschau kann auch als PDF-Dokument heruntergeladen werden: 7-2024 Prozessvorschau April 2024.pdf


Verfahren der Strafkammern des Landgerichts

Strafkammer 1 (als Schwurgerichtskammer):

seit 27.02.2024

09.00 Uhr

Saal 134

Az.: 12 Ks 26 Js 42022/23

Fortsetzung:

08.03., 14.03., 02.04. und 03.04.2024, jeweils 09.00 Uhr in Saal 134

Tatort:

Hildesheim

Tatzeit:

Oktober 2023

Zur Last gelegte Tat:

versuchter Totschlag

Dem 35-jährigen Angeklagten wird vorgeworfen, seinen Mitbewohner aus Anlass eines Streits gewürgt und ihm gleichzeitig mit einem Teleskopschlagstock wuchtige Schläge auf den Kopf und den Oberkörper versetzt zu haben. Sodann sei ein Zeuge dazugekommen und habe die beiden trennen können. Der Mitbewohner des Angeklagten habe unter anderem eine Schädelprellung mit zwei Platzwunden sowie diverse Hämatome an Armen und Oberkörper erlitten.


04.04.2024

08.30 Uhr

Saal 147

Az.: 12 Ks 17 Js 48588/23

Fortsetzung:

08.04., 16.04. (Saal 137), 22.04., 26.04., 15.05., 17.05., 27.05.2024, soweit nicht anders angegeben jeweils 09.00 Uhr in Saal 134

Tatort:

Hildesheim

Tatzeit:

Oktober 2023

Zur Last gelegte Tat:

versuchter Totschlag in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung in drei Fällen

Die Staatsanwaltschaft hat im sog. Sicherungsverfahren beantragt, den 38-jährigen Beschuldigten wegen seiner fortbestehenden Gefährlichkeit dauerhaft in einem psychiatrischen Krankenhaus unterzubringen. Nach dem vorläufigen Gutachten eines psychiatrischen Sachverständigen habe der Beschuldigte infolge einer psychischen Erkrankung bei den ihm vorgeworfenen drei Taten jeweils im Zustand der Schuldunfähigkeit gehandelt.

So soll der Beschuldigte am Bahnhof in Hildesheim zunächst einen ihm unbekannten Zeugen bis zum Gleis verfolgt haben. Dort soll er ihm mit einem Messer von hinten einen Stich in den rechten Nackenbereich versetzt haben. Anschließend habe sich der Beschuldigte fußläufig vom Bahnhof entfernt. Sodann soll sich der Beschuldigte in einen Kiosk in der Steuerwalder Straße begeben haben, wo sich eine weibliche und eine männliche Person aufgehalten hätten. Der Beschuldigte soll direkt auf den Mann zugegangen sein, ein Messer gezogen und dem Mann zwei Stiche in den Kopf versetzt haben. Sodann habe sich der Beschuldigte der Frau zugewandt und ihr mit dem Messer ins rechte Auge gestochen. Anschließend habe der Beschuldigte den Kiosk fluchtartig verlassen.


10.04.2024

08.30 Uhr

Saal 134

Az.: 12 Ks 26 Js 44358/23

Fortsetzung:

15.04., 17.04., 23.04. (Saal 137), 25.04., 16.05. und 23.05.2024, soweit nicht anders angegeben jeweils 09.00 Uhr in Saal 134

Tatort:

Samtgemeinde Bodenwerder

Tatzeit:

Oktober 2023

Zur Last gelegte Tat:

Totschlag

Dem 41-jährigen Angeklagten wird vorgeworfen, seiner ehemaligen Lebensgefährtin mit einem Küchenmesser einen Stich in den Hinterkopf sowie diverse Messerstiche in den Oberkörper versetzt zu haben, um diese zu töten. Die Lebensgefährtin sei infolge der erlittenen Verletzungen durch Verbluten nach innen und außen in Verbindung mit einem Kollaps beider Lungenflügel kurze Zeit nach den Stichen verstorben.



Strafkammer 3 (als große Jugendkammer):

08.04.2024

09.00 Uhr

Saal 147

Az.: 14 KLs 3 Js 32262/23

Fortsetzung:

10.04., 15.04., 17.04. und 24.04.2024, jeweils 09.00 Uhr in 147

Tatort:

Alfeld und anderenorts

Tatzeit:

Mai bis Juli 2023

Zur Last gelegte Tat:

(gefährliche) Körperverletzung, Vergewaltigung, Fahren ohne Fahrerlaubnis

Die Staatsanwaltschaft wirft dem zum Tatzeitpunkt heranwachsenden 21-jährigen Angeklagten insgesamt 11 Straftaten vor. So soll er seine damalige Lebensgefährtin in insgesamt sechs Fällen körperlich misshandelt sowie sexuelle Handlungen gegen ihren Willen an ihr vorgenommen haben.

Zudem soll er sich im Juni 2023 auf der Leinebrücke in Alfeld einem Zeugen nach vorangegangen Streitigkeiten genähert haben. Sodann habe er mit einer Schreckschusspistole aus einer Entfernung von circa einem halben Meter in Richtung des Kopfes des Zeugen geschossen. Nach der Abgabe dieses Schusses sei der Zeuge auf den Angeklagten zugegangen, woraufhin dieser die Waffe erneut abgefeuert und den Zeugen im Bereich der rechten Schulter getroffen habe. Anschließend sei es dem Zeugen gelungen, den Angeklagten zu entwaffnen und diesen zu Boden zu bringen.

Außerdem soll der Angeklagte in insgesamt vier Fällen ein Kraftfahrzeug geführt haben, obwohl er keine Fahrerlaubnis gehabt habe.



Strafkammer 9 (als allgemeine große Strafkammer):

24.04.2024

09.30 Uhr

Saal 149

Az.: 20 KLs 17 Js 39895/23

Fortsetzung:

29.04. und 08.05.2024, jeweils 09.30 Uhr in 149

Tatort:

Burgdorf und Sehnde

Tatzeit:

Juli bis November 2023

Zur Last gelegte Tat:

räuberischer Diebstahl, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Sachbeschädigung, Körperverletzung, Verstoß gegen das Gewaltschutzgesetz in zehn Fällen

Dem 43-jährigen Angeklagten werden in zwei Anklageschriften diverse Straftaten zur Last gelegt, die er jeweils im Zustand verminderter Schuldfähigkeit begangen haben soll. Neben einem Diebstahl in einem Kiosk im Klinikum Wahrendorff wird dem Angeklagten in insgesamt drei Fällen vorgeworfen, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte geleistet zu haben. Zudem soll er sich in zwei Fällen zu einem Mehrfamilienhaus in Burgdorf begeben haben, in welchem der Angeklagte zuvor wohnhaft gewesen sei. Dort soll er jeweils die Hauseingangstür beschädigt haben. Hierzu soll er in einem Fall gegen die Eingangstür getreten und in einem anderen Fall mit einer Axt gegen die Eingangstür geschlagen haben. Als Rechtsfolge könnte unter anderem die Unterbringung des Angeklagten in einem psychiatrischen Krankenhaus in Betracht kommen.



Strafkammer 10 (als 2. große Wirtschaftsstrafkammer):

seit 06.02.2024

10.00 Uhr

Saal 134

Az.: 21 KLs 5554 Js 102995/14

Fortsetzung:

08.02., 13.02., 20.02., 22.02., 27.02., 05.03., 07.03., 12.03., 19.03., 09.04., 16.04., 18.04. (Saal 32 NG), 23.04., 30.04., 07.05., 14.05., 16.05. (Saal 32 NG), 23.05. (Saal 32 NG), 28.05., 30.05 (Saal 32 NG), 11.06., 13.06. (Saal 32 NG), 18.06., 28.06. (Saal 32 NG), 22.07. (Saal 32 NG), 25.07. (Saal 32 NG), 01.08. (Saal 32 NG), 06.08., 08.08. (Saal 32 NG), 15.08. (Saal 32 NG), 20.08., 22.08. (Saal 32 NG), 06.09. (Saal 32 NG), 30.09. (Saal 32 NG), 02.10. (Saal 32 NG), 08.10., 22.10., 29.10., 05.11., 12.11., 14.11. (Saal 32 NG), 03.12., 05.12. (Saal 32 NG), 10.12., 17.12. und 19.12.2024 (Saal 32 NG), soweit nicht anders angegeben jeweils 10.00 Uhr in Saal 134

Tatort:

Hannover

Tatzeit:

Mai 2007 bis September 2013

Zur Last gelegte Tat:

Steuerhinterziehung

Die Anklagevorwürfe der Anklageschrift der Staatsanwaltschaft Hannover richten sich gegen zwei Männer im Alter von 65 und 71 Jahren sowie gegen zwei Frauen im Alter 57 und 63 Jahren. Der 65-jährige Angeklagte soll als faktischer Geschäftsführer von drei Gesellschaften gehandelt haben, wobei jeweils einer der drei übrigen Angeklagten eingetragener Geschäftsführer der drei Gesellschaften gewesen sei.

Laut Anklageschrift sollen die Gesellschaften jeweils Dienstleistungen im Rahmen von Autovermietungen erbracht sowie An- und Verkäufe von Fahrzeugen getätigt haben. Die Angeklagten sollen die hieraus erzielten Erlöse nicht vollumfänglich dem Finanzamt angegeben und hierdurch Umsatz-, Körperschafts-, Gewerbe- sowie Einkommenssteuer hinterzogen haben. Insgesamt soll ein Steuerschaden in Höhe von 2,6 Millionen Euro entstanden sein.



Strafkammer 16 (als allgemeine große Strafkammer):

seit 19.02.2024

10.00 Uhr

Saal 147

Az.: 26 KLs 6041 Js 44614/23

Fortsetzung:

27.02., 06.03., 12.03., 14.03., 04.04., 11.04., 22.04. (Saal 147) und 30.04.2024, jeweils 09.00 Uhr in Saal 149

Tatort:

Hildesheim und anderenorts

Tatzeit:

Juli 2020 bis März 2021

Zur Last gelegte Tat:

Handeltreiben von Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge

Die Anklageschrift der Staatsanwaltschaft Hildesheim wirft dem 42-jährigen Angeklagten vor, zu einem nicht näher bekannten Zeitpunkt beschlossen zu haben, sich aus dem Verkauf von Kokain - unter anderem in der Region Hildesheim - eine nicht unerhebliche Einnahmequelle von einiger Dauer zu verschaffen. In insgesamt fünf Fällen soll er durch entsprechende Verkäufe einen Betrag in Höhe von mindestens 96.385 EUR erlangt haben.



seit 29.02.2024

14.00 Uhr

Saal 149

Az.: 26 KLs 16 Js 38130/23

Fortsetzung:

05.03., 21.03. und 10.04.2024, 09.00 Uhr in Saal 149

Tatort:

Uetze, Lehrte, Hohenhameln und Burgwedel

Tatzeit:

Oktober 2022 sowie April bis September 2023

Zur Last gelegte Tat:

Wohnungseinbruchsdiebstahls

Dem 64-jährigen Angeklagten werden insgesamt fünf Taten des Wohnungseinbruchsdiebstahls zur Last gelegt. So soll er sich jeweils durch Aufhebeln oder Einschlagen der Terrassentür beziehungsweise Fenster Zutritt zu Einfamilienhäusern verschafft haben. Durch diese Taten soll der Angeklagte Gegenstände im Wert von insgesamt ca. 1.000,- EUR entwendet haben.


16.04.2024

09.00 Uhr

Saal 149

Az.: 26 KLs 52 Js 32911/23

Fortsetzung:

18.04.2024, 09.00 Uhr in Saal 149

Tatort:

Hildesheim

Tatzeit:

Mai 2023

Zur Last gelegte Tat:

Raub

Der 25-jährige Angeklagte soll sich einem 80-jährigen Zeugen unter dem Vorwand, Geld für ein Zugticket zu brauchen, genähert haben. Als der Zeuge seine Geldbörse herausgeholt habe, soll der Angeklagte versucht haben, dem Zeugen die Geldbörse aus der Hand zu reißen. Dem Angeklagten soll es nach einigen Sekunden im Rahmen einer Rangelei dann gelungen sein, dem Zeugen die Geldbörse zu entreißen und sodann zu flüchten.


Amtsgericht Hildesheim

Schöffengericht


03.04.2024

12.00 Uhr

Saal 16

Az.: 104 Ls 15 Js 47015/23

Tatort:

Hildesheim

Tatzeit:

Oktober 2023

Zur Last gelegte Tat:

besonders schwerer Fall des Diebstahls

Der 27-jährige Angeklagte soll nachts die Schaufensterscheibe eines Tabakwarengeschäfts eingeschlagen haben. Dann habe er das Geschäft betreten und dort Waren im Wert von ca. 240,- EUR entwendet haben.



04.04.2024

09.15 Uhr

Saal 125

Az.: 105 Ls 8912 Js 104935/22

Tatort:

Hildesheim

Tatzeit:

November 2022

Zur Last gelegte Tat:

Sich-Verschaffen kinder-und jugendpornografischer Inhalte

Der 39-jährige Angeklagte soll sich mit Hilfe seines Mobiltelefons Dateien mit kinder- und jugendpornografischen Inhalts verschafft haben. Auf verschiedenen Datenträgern sollen anlässlich einer Durchsuchung mindestens 46 kinderpornografische Dateien und 7 jugendpornografische Dateien aufgefunden worden sein.



05.04.2024

09.00 Uhr

Saal 134

Az.: 100 Ls 4 Js 42357/23

Fortsetzung:

19.04.2024, 09.00 Uhr in Saal 134

Tatort:

Hildesheim

Tatzeit:

Oktober 2023

zur Last gelegte Tat:

Raub in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung und gefährlicher Körperverletzung

Die Anklage richtet sich gegen zwei weibliche Jugendliche im Alter von jeweils 15 Jahren, gegen einen männlichen Jugendlichen im Alter von 16 Jahren sowie gegen eine weibliche Angeklagte im Alter von 18 und einen männlichen Angeklagten im Alter von 20 Jahren. So sollen die Angeklagten auf der Ohlendorfer Brücke auf einen Zeugen getroffen sein, nachdem der Zeuge zuvor die „Kufa“ besucht habe. Während die übrigen Angeklagten eine Begleiterin des Zeugen abgelenkt haben sollen, hätten die beiden 16- und 20-jährigen männlichen Angeklagten den Zeugen Richtung Marienfriedhof gedrängt. Dort sollen sie auf den Körper und den Kopf des Zeugen eingeschlagen und eingetreten haben. Sodann hätten sie ihn zur Herausgabe des Handys und des Portemonnaies aufgefordert. Aufgrund der Schläge und Tritte sei der Zeuge dieser Aufforderung nachgekommen. Im Anschluss seien die Angeklagten in unterschiedliche Richtungen geflohen. Der Zeuge habe erhebliche Verletzungen im Gesicht davongetragen.

Zudem wird den beiden 16 und 20 Jahre alten männlichen Angeklagten vorgeworfen, sich auf dem Bahnhofsplatz zu einem Zeugen begeben und diesem mit einem metallenen Gegenstand auf den Hinterkopf geschlagen zu haben. Der Zeuge habe eine schmerzhafte blutende Verletzung am Hinterkopf davongetragen.



16.04.2024

10.00 Uhr

Saal 125

Az.: 107 Ls 8653 Js 21559/23

Tatort:

Hildesheim

Tatzeit:

März 2023

zur Last gelegte Tat:

Sich-Verschaffen kinder-und jugendpornografischer Inhalte

Der 25-jährige Angeklagte soll sich mit Hilfe seines Smartphones Dateien mit kinder- und jugendpornografischen Inhalts verschafft haben. Auf seinem Smartphone sollen anlässlich einer Durchsuchung mindestens 68 kinderpornografische Dateien und 21 jugendpornografische Dateien aufgefunden worden sein.


29.04.2024

09.00 Uhr

Saal 125

Az.: 108 Ls 18 Js 9875/23

Tatort:

Diekholzen

Tatzeit:

Februar 2023

zur Last gelegte Tat:

Handeltreiben von Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge

Dem 26-jährigen Angeklagten wird vorgeworfen, im Besitz von ca. 531 Gramm Cannabis gewesen sein, welches die Polizei im Rahmen einer Durchsuchung in der Wohnung des Angeklagten gefunden habe. Dieses Cannabis soll er besessen haben, um es gewinnbringend weiterzuveräußern.


Wichtige Hinweise

Die jeweilige Hauptverhandlung dient der Klärung, ob die mit einer Anklageschrift erhobenen Vorwürfe zutreffen oder nicht. Für Angeklagte in Strafverfahren gilt bis zu einer rechtskräftigen Verurteilung die Unschuldsvermutung.

Das Fotografieren sowie das Anfertigen von Film- und Tonaufzeichnungen ist in den Justizgebäuden nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Präsidentin des Landgerichts oder (für Inhaber eines Presseausweises) der Pressestelle des Landgerichts zulässig. Bilder und Aufnahmen von Angeklagten eines Strafprozesses sind nur zulässig, wenn diese unter Beachtung der Persönlichkeitsrechte (in anonymisierter Form; gepixelt o.ä.) veröffentlicht werden. Bild-, Ton- oder Filmaufnahmen während der Sitzung sind nicht zulässig. Anwesende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Wachtmeisterdienstes sind ebenfalls zu anonymisieren.

Die mitgeteilten Hauptverhandlungstermine sind öffentlich, soweit nichts anderes angegeben ist oder das jeweilige Gericht zum Schutz der Privatsphäre von Beteiligten bzw. im Interesse jugendlicher oder heranwachsender Angeklagter etwas anderes entscheidet.

Da eine inhaltliche Terminberichterstattung seitens der Pressestelle aus organisatorischen, aber auch aus rechtlichen Gründen (Gleichbehandlungsgebot) grundsätzlich nicht möglich ist, werden Medienvertreter/innen dringend gebeten, an den Sie interessierenden Sitzungen selbst teilzunehmen. Auskünfte aus nicht öffentlichen Verhandlungen müssen zur Wahrung des Persönlichkeitsschutzes auf den jeweiligen Verfahrensstand und das Ergebnis beschränkt bleiben. Weitere persönliche oder inhaltliche Einzelheiten aus den Anklageschriften dürfen vor Beginn der jeweiligen Hauptverhandlung von Rechts wegen nicht veröffentlich werden. Es wird daher gebeten, von diesbezüglichen Anfragen abzusehen.

Alle Angaben sind ohne Gewähr! Etwaige Terminänderungen, Terminsaufhebungen oder Saalverlegungen sowie die Anordnung weiterer Termine bleiben vorbehalten. Sie können unter Angabe des Aktenzeichens unmittelbar bei der jeweiligen Serviceeinheit abgefragt werden, mit der Sie die Vermittlung unter (0 51 21) 968-0 verbindet.

Informationen zum Standort einzelner Sitzungssäle finden Sie hier.


Mit freundlichen Grüßen,

Jörg Heinemann

Pressesprecher



Artikel-Informationen

erstellt am:
27.03.2024

Ansprechpartner/in:
Herr Jörg Heinemann

Landgericht Hildesheim
Pressesprecher
Kaiserstraße 60
31134 Hildesheim
Tel: 0 51 21 / 968 - 472

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